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Start des EU-Netzwerks iNEXT

September 2015.  Das Zentrum für Biomolekulare Magnetische Resonanz (BMRZ) der Goethe-Universität ist Teil des neuen iNEXT-Netzwerks, das Forschern aus ganz Europa Zugang zu den modernsten Geräten für NMR, Elektronenmikrokopie und Röntgen-Strukturanalyse ermöglicht. iNEXT wird von der Europäischen Union mit insgesamt 10 Millionen Euro gefördert und ist ein Beitrag zu den Forschungszielen Gesundheit und nachhaltige Wirtschaftsweise (Green Economy).

„Grundlegende Kenntnisse biologischer Prozesse sind notwendig, um beispielsweise neue Wirkstoffe oder nachhaltige Methoden der Lebensmittelproduktion zu entwickeln“, erklärt der Frankfurter Projektleiter Harald Schwalbe die Ziele von iNEXT. Partner in dem Netzwerk unter der Leitung der Universität Utrecht und des Niederländischen Krebsforschungsinstituts sind die Synchrotronstrahlungsquellen in Grenoble, Hamburg, Oxford, Lund und Paris sowie die Hochfeld-NMR-Einrichtungen in Frankfurt, Utrecht, Florenz, Brno, Lyon und Grenoble. Hinzu kommen bildgebende Verfahren an den Universitäten Oxford, Brno, Heidelberg, Leiden und Madrid sowie Methoden der moderne biophysikalischen Charakterisierung in Amsterdam. Mehr ...

Kontakt:
Harald Schwalbe
Zentrum für Biomolekulare Magnetische Resonanz (BMRZ)
Institut für organische Chemie und chemische Biologie
Goethe-Universität Frankfurt
Campus Riedberg
schwalbe@nmr.uni-frankfurt.de.